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Wie Hoch Ist Das Briefporto?

Wie Hoch Ist Das Briefporto
Briefporto und Postkarten-Porto in Deutschland 2023

Produkt Preis in €* Gewicht
Standard*** 0,85 €Marke drucken * * * * bis 20 g
Kompakt 1,00 €Marke drucken * * * * bis 50 g
Groß 1,60 €Marke drucken * * * * bis 500 g
Maxi 2,75 €Marke drucken **** bis 1.000 g

2 weitere Zeilen

Bis wann 85 Cent Briefmarke?

Kann man alte Briefmarken mit 80 Cent noch verwenden? – Ja, die alten Briefmarken, die vor dem 01.01.2022 ausgegeben worden sind, können weiterhin verwendet werden, Allerdings muss die Differenz zu den neuen Preis en natürlich bezahlt werden. Wer also eine 80-Cent-Briefmarke auf einen Brief klebt, muss noch weitere 5 Cent Porto bezahlen,

Welcher Brief kostet 1 60 €?

Was kostet der Versand eines Grobriefes in Deutschland? – Das Porto fr Grobriefe innerhalb Deutschlands kostet 1,60 €. In unserem Online Shop finden Sie eine breite Palette an Briefmarken mit abwechslungsreichen Motiven. Besonders praktisch fr Vielversender sind auch unsere Markenboxen oder -rollen, die Sie sich bequem ins Bro liefern lassen knnen.

Wie viele Blätter sind 20 g?

Sobald ich mehr als eine Din A4-Seite verschicke, weiß ich nie, mit wieviel Porto ich den Brief frankieren soll. Hat da jemand Erfahrung oder einen Tipp, wie ich das rausfinden kann (hab leider keine Briefwaage.)? Antworten (9) Schau mal auf deine Papierpackung, da findest du eine Gramm-Angabe.

  1. Normales Briefpapier hat 80g/m², besseres 90g/m².
  2. Ein A4-Blatt hat eine Fläche von 0,0625m² und wiegt demnach bei 80g-Papier recht genau 5g.
  3. Jetzt brauchst du dir nur noch einen deiner Briefumschläge auswiegen lassen (meine DIN-Lang wiegen z.B.4g), und schon kannst du das Gewicht ausrechnen.
  4. Wenn Büroklammern und andere Dinge dazukommen, wird eine Briefwaage sicher hilfreicher sein, oder du bringst den Brief einfach zur Post und lässt ihn dort wiegen.

Zwei normale A4-Seiten gehen aber immer mit einfachem Porto. großbrief 1,50 Euro Im Nachgang zum Kommentar von shred (kommt wahrscheinlich von schreddern) kann ich Dir sagen, dass ich immer bis zu 3 DIN-A4-Seiten als Normalpost verschicke. Das kostet dann 55,- Euro-Cent.

  1. Und die Größe ist auch maßgebend.
  2. DIN-A5-Umschlägekosten dann 1,45 Euro, Gewicht kann bis zu 500 Gramm sein.
  3. Wenn Du schon im Internet bist, warum verschickst Du deine Sachen nicht per E-Mail.
  4. Das kostet gar nichts! Und ist schneller (Hamburg – New York ca.20 sekunden).
  5. Porto nach Größenangabe gibt`s hier: http://www.deutschepost.de/dpag?xmlFile=828 Aber eine normale Küchen-Feinwaage tut`s auch für Briefe und kann nie schaden.

Wenn ich mir wegen dem Porto unsicher bin, gehe ich zur Post und gebe den Brief am Schalter ab. Die machen dann das richtige Porto drauf. So als kleine Richtlinie handhaben wir das auf Arbeit immer so: Bis zu 3 DIN A4 Seiten in einem kleinem Briefumschlag dann mit 55 cent frankieren.

Das ist ausreichend. Wenn es mehr ist, dann wiegen wir auch ab. Vielleicht solltest Du dir doch eine Briefwaage zu legen. Generell sagt man, dass bei bis zu 20 g, was bis zu 3 DIN A4-Seiten ausmacht, 0,55 EUR zu zahlen sind. Bei bis zu 50 g, was bis zu 8 DIN A4-Seiten ausmacht, musst du den Brief dann mit einer 90 Cent Briefmarke frankieren.

Das sind Richtwerte, die aber je nach Papierstärke auch nach oben oder unten variieren können. Also, bei der Deutschen Post ist das Höchstgewicht für einen Standardbrief, der ja mit 55 Cent frankiert werden muss, so gewählt, dass drei Din A4- Blätter hineinpassen, sofern man kein ungewöhnlich dickes Papier verwendet.

Ab dem vierten Blatt muss man den Brief als “Kompaktbrief” versenden, was 90 Cent kostet. Übrigens gibt es bei der Post auch Formatschablonen zu kaufen. Ich verschicke bis zu drei Seiten für 58 Cent danach auf 90 Cent Ansonsten bei der Post nachfragen 🙂 : Sobald ich mehr als eine Din A4-Seite verschicke, weiß ich nie, mit wieviel Porto ich den Brief frankieren soll.

Hat da jemand Erfahrung oder einen Tipp, wie ich das rausfinden kann (hab leider keine Briefwaage.)?

Wird Porto 2023 erhöht?

Preisanpassungen bei der Deutschen Post zum 01.01.2023 – Wie Hoch Ist Das Briefporto Zum 01.01.2023 wird die Deutsche Post Ihre Preise in den Bereichen Dialogpost, Postwurf Spezial, Postaktuell und Pressepost anheben. Damit reagiert das Unternehmen auf die derzeit angespannte weltwirtschaftliche Situation, wie etwa den starken Anstieg der Energiepreise und der Lohnkosten.

Die Preisveränderungen im Bereich der Dialogpost stehen bereits fest und betragen zwischen 1 und 3 Cent pro Sendung. Um diesen Preiserhöhungen zu entgehen, lohnt es sich, einen Blick auf alternative Briefdienstleister zu werfen. Hier in Berlin empfehlen wir die Zusammenarbeit mit der PIN AG – Das Ziel der PIN AG ist es, der beste und kundenfreundlichste Briefdienstleister der Hauptstadt zu sein, und das bereits seit über 20 Jahren.

Auch hier können Sie mittlerweile als Geschäftskunde bundesweit Ihre Post zu einheitlichen Preisen für Standardsendungen, Einschreiben, Bücher- und Warensendungen versenden. Und Sie profitieren bei Standardprodukten weiterhin von einem erheblichen Preisvorteil gegenüber den Mitbewerbern von teilweise bis zu 17 %.

Was passiert wenn man zu wenig Porto aufgeklebt?

Werden Sendungen nicht oder unzureichend frankiert, gehen sie zur Ergänzung der Frankierung an den Absender zurück. Stehen dem betriebliche Gründe entgegen, werden die Sendungen an den Empfänger weitergeleitet, bei dem wir dann das fehlende Porto sowie ein Einziehungsentgelt (zusammen sog.

Was kostet ein Brief ab 2023?

Briefporto und Postkarten-Porto in Deutschland 2023

Produkt Preis in €* Gewicht
Standard*** 0,85 €Marke drucken * * * * bis 20 g
Kompakt 1,00 €Marke drucken * * * * bis 50 g
Groß 1,60 €Marke drucken * * * * bis 500 g
Maxi 2,75 €Marke drucken **** bis 1.000 g

Was passiert wenn man zu viel Porto auf einen Brief klebt?

Darf ich freiwillig zu viele Briefmarken aufkleben? – Ja, man darf mehr Porto auf einen Brief kleben, als nötig ist. Das überzahlte Porto wird aber nicht erstattet. Beispiel: Sie möchten einen Großbrief für 1,60 Euro verschicken. Dann müssen Sie nicht passgenau 1,60 Euro Porto aufkleben, sondern dürfen beispielsweise zwei Standardbrief-Briefmarken zu je 0,85 Euro aufkleben. Veröffentlicht am 21.11.2020 und zuletzt aktualisiert am 14.11.2022, | Autor: Steffen Persiel

Woher weiß man welche Briefmarke ich brauche?

Briefmarke für Standardbrief – Als Standardbrief zählt eine Sendung, die in einen DIN lang oder C6/C5 Briefumschlag hineinpasst. Er misst also wie die Postkarte maximal 23,5 cm x 12,5 cm Unter einem Gewicht von 20 g und bis zu einer Dicke von 0,5 cm reicht eine 0,85 € Briefmarke zum Frankieren aus. Dies entspricht beispielsweise einer Sendung von drei gefalteten DIN A4-Seiten.

Welcher Brief kostet 85 Cent?

Was kostet ein Standardbrief in Deutschland? Das Porto für Standardbriefe innerhalb Deutschlands kostet 85 Cent. Briefmarken dieser Wertstufe können in verschiedenen Ausführungen online oder in einer Postfiliale in Ihrer Nähe erworben werden. Briefmarken für Standardbriefe sind zudem als Internetmarken erhältlich.

See also:  Wie Hoch Darf Der Puls Beim Sport Sein?

Was kostet ein Brief mit 10 Seiten?

Häufig gestellte Fragen

Briefprodukt Gewicht (Seitenanzahl) Preis für einen Brief ins Ausland
Standardbrief bis 20 g (bis 3 Seiten) 1,10 €
Kompaktbrief bis 50 g (bis 8 Seiten) 1,70 €
Großbrief bis 500 g (bis 95 Seiten) 3,70 €
Maxibrief bis 1.000 g (bis 180 Seiten) über 1.000 g bis 2.000 g 7,00 € 17,00 €

Wie viel wiegt ein Brief mit 4 Seiten?

Brief

Formate Preise Gewicht
Standard 0,85 € 1 ) Marke drucken 2 ) bis 20 g
Kompakt 1,00 € 1 ) Marke drucken 2 ) bis 50 g
Groß 1,60 € 1 ) Marke drucken 2 ) bis 500 g
Maxi 2,75 € 1 ) Marke drucken 2 ) bis 1.000 g

Kann man zwei 80 Briefmarken auf einen Brief kleben?

Alles aufkleben – klappt nicht – Die Deutsche Post gibt zwar keine Höchst­grenze an, mit wie viele Marken Briefe frankiert werden dürfen. Fest steht jedoch: Es dürfen nur so viele Briefmarken aufgeklebt werden, dass die Sendung noch maschinell lesbar ist.

Dafür müssen die Marken in der sogenannten Frankierzone geklebt werden. Die wiederum ist in den Grund­lagen für „auto­mations­fähige Briefsendungen” definiert: Sie befindet sich auf der Adress­seite in der rechten oberen Ecke und ist beim Stan­dard­brief „ab dem rechten Rand 74 Milli­meter lang, ab dem oberen Rand 40 Milli­meter breit”.

Das reicht mit etwas Schummelei nur für drei Auto­matenmarken.

Welche Briefmarke kommt auf einen normalen Brief 2023?

Briefporto 2023: Alle Portopreise im Überblick – Das sind die neuen Entgelte für Basisprodukte und Zusatzleistungen der Deutschen Post in der Übersicht. Die Preise sollen laut Post bis Ende 2024 gelten.

National Preis seit 01.01.2022
Postkarte 0,70 €
Standardbrief 0,85 €
Kompaktbrief 1,00 €
Großbrief 1,60 €
Maxibrief 2,75 €
Prio 1,10 €
Einschreiben* + 2,65 €**
Einschreiben Einwurf + 2,35 €**
Nachnahme 4,40 €

Eigenhändig + 2,20 €; Rückschein + 2,20 €; Wert + 1,80 € ** Aufpreis zum Briefporto

International Preis seit 01.01.2022
Postkarte 0,95 €
Standardbrief 1,10 €
Kompaktbrief 1,70 €
Großbrief 3,70 €
Maxibrief über 500 bis 1000 Gramm 7,00 €
Maxibrief über 1000 bis 2000 Gramm 17,00 €
Einschreiben* + 3,50 €

Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige * Rückschein + 2,20 €; Eigenhändig + 2,20 €; Wert International + 3,50 €; Nachnahme + 8,33 € ** Aufpreis zum Briefporto Stand: Januar 2023. Alle Angaben ohne Gewähr.

Wie lange sind die alten Briefmarken noch gültig?

Mobile Briefmarke darf nicht nur 14 Tage gültig sein

Mobile Briefmarke der Post verfällt schon 14 Tage nach dem Kauf – ohne Erstattung des Kaufpreises. vzbv klagt nach Hinweis aus dem Frühwarnnetzwerk der Verbraucherzentralen. LG Köln: Kurze Gültigkeitsdauer benachteiligt Verbraucher:innen unangemessen und ist unzulässig.

Quelle: bobex73-AdobeStock Die Deutsche Post darf die Gültigkeit mobiler Briefmarken nicht auf 14 Tage nach Kauf befristen. Eine entsprechende Klausel in den AGB des Unternehmens ist unwirksam. Das hat das Landgericht Köln nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil entschieden.

Der vzbv hatte kritisiert, dass Kund:innen durch das kurze Verfalldatum der mobilen Briefmarke unangemessen benachteiligt werden. „Nach Ablauf von 14 Tagen behält die Post das Geld für bereits bezahlte, aber noch nicht genutzte Porto-Codes einfach ein, ohne eine Gegenleistung zu erbringen”, sagt Jana Brockfeld, Rechtsreferentin des vzbv.

„Diese extreme Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfrist von drei Jahren ist rechtswidrig.” Kurze Gültigkeitsdauer ist rechtswidrig Das Landgericht Köln schloss sich der Auffassung des vzbv an, dass die kurze Gültigkeitsdauer Verbraucher:innen unangemessen benachteiligt.

  • Ansprüche aus einem Kaufvertrag verjähren laut Gesetz regelmäßig nach drei Jahren.
  • Davon weiche die Klausel der Post in nicht hinnehmbarer Weise ab.
  • Das Argument der Post, die kurze Gültigkeit sei aufgrund der begrenzten Anzahl an Zeichen und zur Vermeidung von Missbrauch erforderlich, bezeichneten die Richter als nicht nachvollziehbar.

Selbst wenn das Unternehmen nur Ziffern für die Codes verwenden würde, gäbe es bereits 100 Millionen verschiedene Kombinationen. Da die achtstelligen Porto-Codes zusätzlich aus Buchstaben bestehen, ergeben sich tatsächlich noch sehr viel mehr Möglichkeiten.

  • Auch die Missbrauchsgefahr rechtfertige nicht die kurze Gültigkeit der mobilen Briefmarke.
  • Es sei Sache der Post, ihr System so zu gestalten, dass eine mehrfache Verwendung der Codes erkannt und verhindert werde.
  • Gegen die Entscheidung des LG Köln hat die Post Berufung beim OLG Köln (3 U 148/22) eingelegt.

Hintergrund zur mobilen Briefmarke Seit Dezember 2020 verkauft die Post über ihre Smartphone-App mobile Briefmarken, die anstelle herkömmlicher Marken für die Frankierung von Briefen und Postkarten verwendet werden können. Kund:innen erhalten einen achtstelligen Porto-Code, mit dem sie einen Brief oder eine Postkarte beschriften.

Bis zu 20 Porto-Codes können sie auf einmal kaufen. Bislang müssen sie sich allerdings beeilen, die mobilen Briefmarken einzusetzen. Laut Post-Bedingungen soll ein Code jeweils nur 14 Tage lang gültig sein. Eine Erstattung des Portos ist nach Ablauf der Frist ausdrücklich ausgeschlossen. Hintergrund zum Frühwarnnetzwerk Beim Frühwarnnetzwerk der Verbraucherzentralen und des vzbv handelt es sich um ein qualitatives Erfassungs- und Analysesystem für auffällige Sachverhalte aus der Verbraucherberatung.

Grundlage stellt eine ausführliche Sachverhaltsschilderung durch Beratungskräfte dar, die eine Kategorisierung sowie eine anschließende qualitative Analyse ermöglicht. Eine Quantifizierung der Daten aus dem FWN heraus bzw. ein Rückschluss auf die Häufigkeit des Vorkommens in der Verbraucherberatung oder in der Gesamtbevölkerung insgesamt ist daher nicht möglich. Klage des vbzv | Urteil des LG Köln | 20. Oktober 2022 Ja, ich möchte den vzbv-Newsletter zum Themenbereich an folgende E-Mail-Adresse erhalten. Mit einer Stimme für Verbraucherrecht Wie Hoch Ist Das Briefporto : Mobile Briefmarke darf nicht nur 14 Tage gültig sein

Wie viel Blatt Papier in einen Brief?

Was kostet ein Brief und wie schwer darf ein Brief sein? – Die Kosten pro Sendung ist abhängig vom Format und Gewicht. Jedes Briefformat fasst eine festgelegte Anzahl von Blättern.

Postkarte : Die Postkarte dient der Überbringung kurzer Nachrichten und kann daher auch als Benachrichtigungskarte eingesetzt werden. Sie hat ein Maximalgewicht von bis zu 20 g und kostet bundesweit 0,58 € netto und international 0,83 € netto. Standardbrief : Ein Standardbrief umfasst bis zu 3 Blätter. Die Gewichtsvorgabe von 20 g beinhaltet hierbei auch das Kuvert und die Briefmarke. Der Standardbrief kostet bundesweit 0,71 € netto und international 1,10 € netto. Kompaktbrief: Der Kompaktbrief hat ein Maximalgewicht von 50 g und fasst bis zu 8 Blätter normalem Papier im DIN-A4 Format und 80 g/m². Für den Versand des Kompaktbriefs werden innerhalb Deutschlands 0,83 € netto berechnet, international 1,66 € netto. Großbrief : Mit einem Großbrief werden vor allem Dokumente, wie z.B. Verträge, Broschüren oder Zertifikate versendet. Der Großbrief fasst dabei bis zu 95 Blätter normales Papier im DIN-A4 Format und 80 g/m². Das maximale Gewicht des Inhalts, sowie des Umschlags, beträgt beim Großbrief 500 g. Bundesweit kostet der Großbrief 1,34 € netto und international 3,33 € netto. Der Großbrief erlaubt im Vergleich zu den anderen Formaten den Versand von rechteckigen oder quadratischen Umschlägen. Maxibrief: Der Maxibrief fasst nicht nur bis zu 190 Blätter aus normalem Papier im DIN-A4 Format und 80 g/m², sondern hat ein Maximalgewicht von bis zu 1.000 g. Damit ist er ideal für den Versand von Zeitschriften und Magazinen, Geschäftsberichten oder Abschlussarbeiten. Der Maxibrief kostet bundesweit 2,30 € netto und 6,27 € netto international. Maxibrief 2.000: Der Maxibrief 2.000 ist mit einem erlaubten Gewicht von bis zu 2.000 g das Schwergewicht unter den Briefformaten. Dieses Format wird aktuell ausschließlich in Berlin angeboten und kostet 3,91€ netto. Sonderformate: Als Sonderformate gelten jene Sendungen, die von den Normalmaßen und Formen handelsüblicher Briefumschläge, wie z.B. Herz- oder Rundform, abweichen. Auch Sendungen, die die angegebenen Produktmaße in Länge und/oder Breite (Postkarte bis Maxibrief) über- oder unterschreiten, werden als Sonderformate abgerechnet. Bei einer Höhenüberschreitung werden die Sendungen als Paket abgerechnet. Das Gewicht einer Sendung im Sonderformat beträgt bis zu 1.000 g. Der Versand kostet bundesweit 4,01 € netto.

Preisliste für Vertragskunden

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass ein Brief verloren geht?

Startseite Ratgeber Geld

Erstellt: 21.11.2018 Aktualisiert: 10.01.2019, 04:13 Uhr Kommentare Teilen Wie Hoch Ist Das Briefporto Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte ein Foto vom Inhalt des Pakets machen – so kann bewiesen werden, dass es vor dem Versand unbeschädigt war. © Rainer Jensen/dpa-tmn Verschwundene Briefe oder beschädigte Pakete sind nicht nur in der Vorweihnachtszeit ärgerlich.

  1. In diesem Fall stellt sich immer die Frage: Wer muss wann für einen Schaden aufkommen? Klar ist: Nicht immer haftet der Zusteller.
  2. Die Vorweihnachtszeit ist für Brief- und Paketlieferdienste Hochsaison.
  3. Ärgerlich, wenn Briefe verloren gehen oder Paketsendungen beschädigt ans Ziel kommen.
  4. Immer wieder berichten Verbraucher auf dem Portal Post-Ärger der Verbraucherzentralen von solchen Problemen.

So beziehen sich gut 9 Prozent der Beschwerden auf verloren gegangene Pakete, gut 17 Prozent berichten von verschwundenen Briefsendungen. Stefan Heß von der Deutschen Post hält dagegen: „Es gehen nur wenige Briefe verloren.93 Prozent kommen schon am nächsten Tag an und mehr als 99 Prozent erreichen ihre Empfänger nach spätestens zwei Tagen.” Auch in der Statistik des Paketdienstleisters Hermes werden nur 0,03 Prozent der Pakete als verloren oder beschädigt ausgewiesen.

Wer haftet im Schadens- oder Verlustfall? Im Ernstfall trösten Statistiken allerdings nur wenig über den Verlust des Weihnachtsgeschenks hinweg. Stellt sich die Frage: Wer haftet? Die Antwort hängt von vielen Details und dem jeweiligen Dienstleister ab. „Für normale Briefsendungen haftet die Deutsche Post nicht”, erklärt Heß.

Auch bei anderen Briefzustellern ist das in der Regel so. Eine Besonderheit des Marktführers: Zu den Briefen zählen auch Päckchen, also Pakete bis zu zwei Kilogramm. Andere Regeln gelten dagegen beispielsweise bei Einschreiben der Deutschen Post. Hier kommt die Post bei einem Verlust der Sendung bis 25 Euro für den Wert auf, bei der Einwurfvariante des Einschreibens bis 20 Euro.

  1. Sonderfälle beachten Ist der Inhalt eines Pakets beschädigt oder kommt das Paket gar nicht beim Empfänger an, haften die Anbieter in der Regel bis zu einem Wert zwischen 500 und 750 Euro, weiß Julian Graf von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
  2. Er weist darauf hin, dass die Unternehmen in ihren Geschäftsbedingungen verschiedene Güter aber vom Versand ausschließen: „Geld, Schmuck, Gefahrgüter oder auch Kreditkarten dürften je nach Anbieter gar nicht oder nur bis zu einem Höchstwert verschickt werden.” In solchen Fällen gibt es häufig spezielle Angebote wie einen Wertbrief für Geldsendungen.

Grundsätzlich haftet der Paketdienstleister Im Grundsatz gilt aber: „Sobald ein Paketdienstleister das Paket in seiner Obhut hat, haftet er, wenn damit etwas passiert”, erklärt Graf. Sollte das Paket also auf dem Transport verschwinden oder kommt das Weihnachtsgeschenk kaputt beim Empfänger an, erhält der Absender den Wert des Paketinhalts zurück.

Im Schadensfall liegt die Beweispflicht beim Absender Als Vertragspartner des Anbieters ist es der Absender, der sich um etwaige Reklamationen kümmern muss. Das Problem: „Der Absender muss dafür beweisen, dass der Schaden auch tatsächlich während des Versands entstanden ist”, erklärt Graf. „Das ist oft schwierig.” Sinnvoll ist, dafür ein Foto vom Inhalt des Pakets zu machen, bevor es mit Paketklebeband zugeklebt wird.

In der Theorie wäre es auch gut, wenn ein Zeuge beim Verpacken und später bei der Aufgabe des Pakets am Schalter dabei wäre. „Das ist aber nicht wirklich lebensnah”, weiß auch Graf. Auf die Verpackung kommt es an Ist eine Sendung während des Transports kaputt gegangen, berufen sich die Anbieter gerne auf den Haftungsausschluss, weil das Paket nicht richtig verpackt war.

Es lässt sich nicht genau definieren, was ein ordentlich verpacktes Paket ist”, räumt Elena Marcus-Engelhardt vom Bundesverband Paket & Express Logistik (Biek) ein. Soviel aber schon: Robust sollte es sein und dabei das Gewicht und die Empfindlichkeit des Inhalts berücksichtigen. Um auf der sicheren Seite zu sein, haben viele Paketdienstleister deshalb Leitfäden auf ihren Websites oder bieten im Zweifel einen Beratungsservice zum Thema an.

Wenig bringe der gut gemeinte Hinweis „Vorsicht zerbrechlich”, erklärt Marcus-Engelhardt. Darauf könnten die Paketboten beim Stapeln der Kartons keine Rücksicht nehmen. Weil sich Schleifen, Kordeln oder Geschenkpapier am Paket in den Sortiermaschinen verfangen könnten, sollte der Absender außerdem auf solche Verzierungen verzichten.

Ist es egal wo man die Briefmarke klebt?

Empfängeradresse unten rechts. Absender oben links – immer angeben (!) unten einen Rand von 15 mm frei lassen. Briefmarke oder andere Frankierung oben rechts aufbringen.

Was bedeutet Bitte frei machen falls Marke zur Hand?

“Bei dem Aufdruck ‘Bitte freimachen, falls Marke zur Hand’ muss ich eine Briefmarke aufkleben.” Müssen Sie das wirklich? – Nein, das müssen Sie nicht. Bei Briefumschläge oder Postkarten mit derartigen Aufdrucken handelt es sich um Rückantworten an Unternehmen oder Behörden, die von Ihnen eine Mitteilung erbitten.

Als Verbraucher sind Sie in diesen Fällen nicht verpflichtet, eine Briefmarke auf den Umschlag zu kleben. Das Porto zahlt der Empfänger der Rückantwort, wenn diese dort eingeht. Natürlich können Sie sich auch an dem Entgelt beteiligen. Kleben Sie das volle Porto auf den Umschlag, muss der Empfänger kein Porto mehr zahlen.

Sie können auch eine Briefmarke mit einem geringeren Wert benutzen. Der Empfänger zahlt dann die Differenz zum üblichen Porto.

Wie wird ein DIN A5 Umschlag frankiert?

Großbrief: 1,60 Euro – Wenn Sie Dokumente ungefaltet versenden wollen, müssen Sie auf diese Variante zurückgreifen. Für einen Großbrief gilt: Die Länge muss 10 bis 35,3 Zentimetern, die Breite 7 bis 25 Zentimetern entsprechen. Papier im Format DIN A4 können Sie damit also problemlos versenden – und zwar bis zu 95 Seiten.

Wann hat ein Brief 62 Cent gekostet?

Preise der Post für 2015 Briefporto steigt auf 62 Cent Der Standardbrief wird teurer: Von 2015 an wird er 62 statt bisher 60 Cent kosten.

Wie lange sind die alten Briefmarken noch gültig?

Mobile Briefmarke darf nicht nur 14 Tage gültig sein

Mobile Briefmarke der Post verfällt schon 14 Tage nach dem Kauf – ohne Erstattung des Kaufpreises. vzbv klagt nach Hinweis aus dem Frühwarnnetzwerk der Verbraucherzentralen. LG Köln: Kurze Gültigkeitsdauer benachteiligt Verbraucher:innen unangemessen und ist unzulässig.

Quelle: bobex73-AdobeStock Die Deutsche Post darf die Gültigkeit mobiler Briefmarken nicht auf 14 Tage nach Kauf befristen. Eine entsprechende Klausel in den AGB des Unternehmens ist unwirksam. Das hat das Landgericht Köln nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil entschieden.

  1. Der vzbv hatte kritisiert, dass Kund:innen durch das kurze Verfalldatum der mobilen Briefmarke unangemessen benachteiligt werden.
  2. Nach Ablauf von 14 Tagen behält die Post das Geld für bereits bezahlte, aber noch nicht genutzte Porto-Codes einfach ein, ohne eine Gegenleistung zu erbringen”, sagt Jana Brockfeld, Rechtsreferentin des vzbv.

„Diese extreme Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfrist von drei Jahren ist rechtswidrig.” Kurze Gültigkeitsdauer ist rechtswidrig Das Landgericht Köln schloss sich der Auffassung des vzbv an, dass die kurze Gültigkeitsdauer Verbraucher:innen unangemessen benachteiligt.

Ansprüche aus einem Kaufvertrag verjähren laut Gesetz regelmäßig nach drei Jahren. Davon weiche die Klausel der Post in nicht hinnehmbarer Weise ab. Das Argument der Post, die kurze Gültigkeit sei aufgrund der begrenzten Anzahl an Zeichen und zur Vermeidung von Missbrauch erforderlich, bezeichneten die Richter als nicht nachvollziehbar.

Selbst wenn das Unternehmen nur Ziffern für die Codes verwenden würde, gäbe es bereits 100 Millionen verschiedene Kombinationen. Da die achtstelligen Porto-Codes zusätzlich aus Buchstaben bestehen, ergeben sich tatsächlich noch sehr viel mehr Möglichkeiten.

  1. Auch die Missbrauchsgefahr rechtfertige nicht die kurze Gültigkeit der mobilen Briefmarke.
  2. Es sei Sache der Post, ihr System so zu gestalten, dass eine mehrfache Verwendung der Codes erkannt und verhindert werde.
  3. Gegen die Entscheidung des LG Köln hat die Post Berufung beim OLG Köln (3 U 148/22) eingelegt.

Hintergrund zur mobilen Briefmarke Seit Dezember 2020 verkauft die Post über ihre Smartphone-App mobile Briefmarken, die anstelle herkömmlicher Marken für die Frankierung von Briefen und Postkarten verwendet werden können. Kund:innen erhalten einen achtstelligen Porto-Code, mit dem sie einen Brief oder eine Postkarte beschriften.

Bis zu 20 Porto-Codes können sie auf einmal kaufen. Bislang müssen sie sich allerdings beeilen, die mobilen Briefmarken einzusetzen. Laut Post-Bedingungen soll ein Code jeweils nur 14 Tage lang gültig sein. Eine Erstattung des Portos ist nach Ablauf der Frist ausdrücklich ausgeschlossen. Hintergrund zum Frühwarnnetzwerk Beim Frühwarnnetzwerk der Verbraucherzentralen und des vzbv handelt es sich um ein qualitatives Erfassungs- und Analysesystem für auffällige Sachverhalte aus der Verbraucherberatung.

Grundlage stellt eine ausführliche Sachverhaltsschilderung durch Beratungskräfte dar, die eine Kategorisierung sowie eine anschließende qualitative Analyse ermöglicht. Eine Quantifizierung der Daten aus dem FWN heraus bzw. ein Rückschluss auf die Häufigkeit des Vorkommens in der Verbraucherberatung oder in der Gesamtbevölkerung insgesamt ist daher nicht möglich. Klage des vbzv | Urteil des LG Köln | 20. Oktober 2022 Ja, ich möchte den vzbv-Newsletter zum Themenbereich an folgende E-Mail-Adresse erhalten. Mit einer Stimme für Verbraucherrecht Wie Hoch Ist Das Briefporto : Mobile Briefmarke darf nicht nur 14 Tage gültig sein

Sind 75 Cent Briefmarken noch gültig?

Porto für den Brief wird erhöht – ab wann gilt der neue Preis bei der Post? Das Porto für den normalen Brief in Deutschland wird im Sommer 2019 erhöht. Der Standardbrief der Post kostet dann 80 Cent statt bisher 70. Ab wann gilt die Portoerhöhung für Briefe? Das Briefporto der Deutschen Post wird teurer.

Der normale Brief in Deutschland kostet dann bei der Deutschen Post 80 Cent. Bisher reichte eine Briefmarke für 70 Cent. Ab wann gilt die Portoerhöhung für Briefe 2019? Wie viele Blatt Papier dürfen in einen Standardbrief für 70 oder dann 80 Cent? Und darf ich die alten Briefmarken aufbrauchen? Die wichtigsten Fragen zum neuen Porto für Briefe in Deutschland 2019.

Der normale Brief wird bei der Deutschen Post künftig 80 Cent kosten. Bisher reichte es, einen Standardbrief mit einer Briefmarke für 70 Cent zu frankieren. Das neue Briefporto gilt ab 1. Juli 2019 in Deutschland. In der Regel geht man von drei Blatt Din A 4-Papier aus, die in einen normalen Brief für 70, bzw.

  • Dann 80 Cent passen.
  • Betrifft die Portoerhöhung nur Privatkunden oder auch Firmen? Die Entgeltanhebung betrifft zunächst nur Briefe von Verbrauchern, also Einzelsendungen.
  • Deren Anteil an der Gesamtmenge liegt nur bei etwa 15 Prozent.
  • Im vergangenen Jahr waren es grob gesagt 1,2 Milliarden solcher Sendungen von Verbrauchern.

Für große Firmenkunden bleibt 2019 alles beim Alten: Wohl erst ab Anfang 2020 wird es für sie teurer. Sie zahlen ohnehin nicht das normale Porto, sondern bekommen Rabatte. Was kostet eine Postkarte in Zukunft? Auch das Porto für die Postkarte wird in Deutschland 2019 teurer.

  • Ebenfallls ab 1.
  • Juli sind dann für einen Karte 60 Cent fällig.
  • Bisher sind es nur 45 Cent – ein Aufschlag um 33 Prozent.
  • Ann ich alte Briefmarken weiter benutzen? Ja, die alten Briefmarken bleiben auch nach der Porto-Erhöhung gültig.
  • Sie müssen dann allerdings durch Zusatzmarken ergänzt werden, so dass die Portosumme letztlich stimmt.

Die Deutsche Post bietet solche Marken zu 5, 10, 15 und 20 Cent an. Ist die Porto-Erhöhung wirklich notwendig? Die Portoerhöhung hatte in den vergangenen Monaten ausgelöst, Paket-Wettbewerber der Deutschen Post DHL wie zum Beispiel DPD und Hermes waren dagegen Sturm gelaufen.

  • Sie monieren, dass die Post durch die staatlich erlaubten, höheren Briefeinnahmen ihre Paketdienste quersubventionieren könne und dadurch der Wettbewerb in diesem Bereich verzerrt werde.
  • Die Deutsche Post führt das Brief- und Paketgeschäft zusammen, sie veröffentlicht die einzelnen Einnahmen und Kosten nicht separat voneinander.

Dies liegt auch daran, dass Zusteller vor allem im ländlichen Raum sowohl Briefe als auch Pakete ausliefern.

Kann man Briefmarken mit DM noch verwenden?

Sind DM-Briefmarken noch gültig? – Briefmarken mit DM-Wert sind ungültig. Briefmarken mit doppeltem Wertaufdruck in DM und Euro sind unbegrenzt gültig. Außerdem muss “Deutschland” auf der Briefmarke stehen. Briefmarken, die ausschließlich eine Wertangabe in DM haben, oder bei denen das Wort “Deutschland” fehlt, sind nicht mehr gültig.

Welcher Brief kostet 85 Cent?

Was kostet ein Standardbrief in Deutschland? Das Porto für Standardbriefe innerhalb Deutschlands kostet 85 Cent. Briefmarken dieser Wertstufe können in verschiedenen Ausführungen online oder in einer Postfiliale in Ihrer Nähe erworben werden. Briefmarken für Standardbriefe sind zudem als Internetmarken erhältlich.