Die Wahrscheinlichkeit gibt an, wie sehr etwas zutrifft oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ereignis eines Zufallsexperiments eintritt, liegt zwischen 0 und 1. Dabei wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ereignis mit Sicherheit zutrifft mit 1 (bzw.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit mit 6 Würfeln eine 6 zu Würfeln?
2.2 Ein Beispiel | |
Nimm dir einen Würfel. Nun überlege dir wie hoch stehen deine Chancen, eine 6 zu würfeln? Die Antwort ist hier einfach: Es gibt 6 verschiedene Möglichkeiten, wie der Würfel zum Liegen kommen könnte: nämlich alle Zahlen von 1 6. Aber nur eine dieser Zahlen wollen wir tatsächlich würfeln also ist die Wahrscheinlichkeit eine 6 zu würfeln 1/6. Anders gesagt dividiert man hier die Anzahl der gewünschten durch die Anzahl der Möglichen. Wie verändert sich also unsere Rechnung, wenn wir nun würfeln, aber es uns egal ist, ob es eine 5 oder eine 6 ist? Nun gibt es 2 der 6 Seiten, welche wir uns wünschen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit 2/6 =1/3.1/6= 0,166.1/3= 0,333. Rechnen wir diese Bruchzahlen aus, sehen wir, dass 1/3 größer ist als 1/6. Damit ist also auch die Wahrscheinlichkeit, eine 5 oder eine 6 zu würfeln größer, als nur eine 6. Aber das hast du dir sicher schon gedacht. |
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit 2 mal eine 6 zu Würfeln?
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, zweimal hintereinander eine Sechs zu würfeln? Antwort stern Ich halte das für falsch. Die Wahrscheinlichkeit, eine 6 beim zweiten Wurf zu würfeln, ist genauso groß wie beim ersten Wurf. Antworten (6) Außerdem würde ich als Laie sagen, die Wahrscheinlichkeit, eine 6 zu würfeln ist 1 : 5.
Bitte um kompetente Antworten.2. Satz ist Unsinn. Schon bemerkt. Amos, Du musst auch die Wahrscheinlichkeit dazunehmen, dass der erste Wurf eine 6 ist. Die ist bereits 1/6, dazu kommt die nochmalige 1/6 beim zweiten Wurf. So ergeben sich rechnerisch die 1/36. Wäre die Wahrscheinlichkeit nicht 2 : 36 bei zweimal würfeln? Amos, nimm Dir mal einen Stift und ein Blatt Papier.
Auf das Papier schreibst Du untereinander mit viel Platz zwischen den Zahlen die Zahlen 1 bis 6. Das ist der erste Wurf.Nun schreibst Du hinter jeder dieser Zahlen noch einmal die Zahlen 1 bis 6.Also: wenn der erste Wurf eine 1 ist, kann der zweite Wurf eine 1,2,3,4,5 oder 6 sein.
Wenn der zweite Wurf eine 2 ist, kann der zweite Wurf eine 1,2,3,4,5 oder 6 sein. Undsoweiter.So kannst Du Dir ein Bild davon machen, welche Wurfkombinatiuonen bei 2 Würfen möglich sind. Dann zähle mal, wieviele Möglichkeiten Du hattest. Das sind exakt 36. Und nur eine von diesen 36 Möglichkeiten ist die, bei der sowohl der erste Wurf als auch der Zweite Wurf eine 6 sind.
Beim Test im stern schon. Nur diese Würfelaufgabe habe ich versemmelt. Da scheine ich eine Blockade zu haben. : Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, zweimal hintereinander eine Sechs zu würfeln? Antwort stern
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit mit 2 Würfeln?
So ergeben sich die Wahrscheinlichkeiten 1/36 (bei Augensumme 2 und 12), 2/36 (bei 3 und 11), 3/36 (bei 4 und 10), 4/36 (bei 5 und 9), 5/36 (bei 6 und 8) und 6/36 (bei Augensumme 7).
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit bei 5 Würfen eine 6 zu Würfeln?
Beispiele: – 1) Zunächst eine 2 und dann eine 3 werfen. Die Wahrscheinlichkeit für eine 2 lag bei 1/6. Beim zweiten Wurf eine drei zu werfen liegt auch bei 1/6. Für die Kombination aus erst 2 und dann 3 zu werfen liegt dann bei 1/6 • 1/6 = 1/36. Die einzelnen Wahrscheinlichkeiten werden multipliziert. Diese Abbildung zeigt einen dreifachen Wurf. Natürlich kann man das Diagramm bis ins unendliche fortführen und die verschiedenen Möglichkeiten von Ergebnissen berechnen. Des weiteren besteht nun auch die Möglichkeit, dass mit mehreren Würfeln geworfen wird.
Trotz mehrere Würfel ist jeder einzelne Würfel zu berechnen. Das heißt bei jedem Würfel ist bei jedem Wurf die Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Zahl immer 1/6. Beispiele: 1) Mit zwei Würfeln einen Pasch beim einmaligen werfen zu würfeln. Jeder Würfel hat eine Wahrscheinlichkeit von 1/6.1/6 • 1/6 = 1/36.
Da es 6 mögliche Paschs gibt ist die Wahrscheinlichkeit 6/36 =1/6. Somit liegt die Wahrscheinlichkeit einen beliebigen Pasch mit zwei Würfeln zu werfen bei 16,67%.2) MIt fünf Würfeln einen „Kniffel” zu werfen. Also mit einem Wurf haben alle fünf Würfel die selbe Zahl.
Wie kann man die Wahrscheinlichkeit berechnen?
Die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis lässt sich bestimmen, indem du die Anzahl der Ergebnisse, bei denen das gesuchte Ereignis auftritt, durch die Anzahl der möglichen Ergebnisse teilst.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit mit 2 Würfeln eine 7 zu Würfeln?
2.1. Klärung der Sache – Die Inhalte der Wahrscheinlichkeitsrechnung sind eng verbunden mit der Kombinatorik. Zusammen mit dieser und der mathematischen Statistik bildet sie das mathematische Teilgebiet der Stochastik („Kunst des vernünftigen Vermutens”).
Die Inhalte der Wahrscheinlichkeitsrechnung bieten ebenso wie die der Kombinatorik viele Möglichkeiten des handelnden Entdeckens von mathematischen Beziehungen. Im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung unterscheidet man mathematisch die folgenden Begriffe: Beim Werfen von zwei Spielwürfeln liegen die Augensummen zwischen 2 und 12.
Würfelt man einmal, dann führt man ein Zufallsexperiment durch, da der Ausgang dieses Zufallsversuchs nicht vorhersagbar ist. Das Ergebnis eines Zufallsexperimentes wird Ausfall oder Ausgang genannt (z.B. eine 5). Beim Würfeln mit zwei Würfeln sind elf verschiedene Ausfälle möglich.
- Von 2 nach 7 steigt die Häufigkeit deutlich an, um dann von 7 nach 12 in einem ähnlichen Umfang wieder abzufallen. Anhand der folgenden Abbildung (Additionstabelle) der jeweils möglichen Augensummen bei sämtlichen möglichen Würfelkombinationen mit zwei verschiedenen Würfeln lässt sich dies kombinatorisch begründen:
- Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Abbildung: Würfelkombinationen beim Werfen mit zwei unterschiedlich gefärbten Würfeln
Insgesamt gibt es 6*6, also 36 verschiedene Würfelkombinationen, die beim Würfeln mit zwei unterschiedlich gefärbten Würfeln auftreten können. Die Augenzahlen jedes einzelnen der beiden Würfel sind gleich verteilt, ebenso die Paare der Würfelergebnisse.
- Aber die Augensummen rühren von unterschiedlich vielen Paaren der Würfelergebnisse her: Die Paare für die Augensummen 2 bzw.12 kommen beispielsweise jeweils nur einmal vor, wenn nämlich beide Würfel eine Eins bzw.
- Eine Sechs zeigen.
- Somit ist die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten des Ausfalles 2 im Ergebnisraum 2 bis 12 also 1/36.
Die Würfelsumme 3 kommt dagegen bereits zweimal vor, nämlich wenn der erste Würfel eine Eins und der zweite eine Zwei aufweist sowie im umgekehrten Fall. Die Würfelsumme 7 kommt am häufigsten vor, nämlich bei insgesamt sechs verschiedenen Paaren bzw. Kombinationen (1+6, 2+5, 3+4, 4+3, 5+2, 6+1).
- Somit tritt die Würfelsumme 7 beim Werfen von zwei verschieden farbigen Würfeln mit der Wahrscheinlichkeit 6/36 = 1/6 auf.
- Führt man Zufallsexperimente sehr oft durch, dann kann man mit der Wahrscheinlichkeit der Ausfälle rechnen.
- Ein sicheres Ereignis hat die Wahrscheinlichkeit 1 (zum Beispiel beim Werfen von zwei Würfeln eine Augensumme 2 bis 12 zu bekommen), ein unmögliches Ereignis hat die Wahrscheinlichkeit 0 (zum Beispiel beim Werfen von zwei Würfeln die Augensumme 1 zu bekommen).
Eine Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1 bedeutet, das Ergebnis ist möglich, aber nicht sicher.
- „Experimente zur Wahrscheinlichkeit dienen nicht einem mathematischen Selbstzweck, sie dienen vielmehr dem Ziel des Umweltverständnisses auch schon von Grundschulkindern, des realistischeren Einschätzenkönnens von Vorgängen oder Ereignissen als nur über Glück oder Zufall.”
- Man unterscheidet verschiedene Zugangsmöglichkeiten zum Wahrscheinlichkeitsbegriff:
- – subjektive Wahrscheinlichkeiten – objektive (frequentistische) Wahrscheinlichkeiten
- – Laplace-Wahrscheinlichkeiten
Eine subjektive Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten, die in der Regel auf Erfahrung oder Intuition beruht, kann manchmal hilfreich, manchmal aber auch hinderlich sein (Fehlvorstellungen). Für eine kritische Beleuchtung eigener Vorstellungen zur Wahrscheinlichkeit und gegebenenfalls für eine Revidierung von Fehlvorstellungen kann der Blick auf die objektive Wahrscheinlichkeit sinnvoll sein: Das 100-malige Werfen eines Würfels kann anregen, subjektive Erfahrungen wie z.B.
- Die Augenzahl 6 kommt weniger oft vor” zu revidieren.
- Objektive Wahrscheinlichkeiten können über das Zählen (Strichlisten) ermittelt werden.
- Die Darstellung von Häufigkeiten in Tabellen oder Diagrammen liefert eine Verbindung mit dem Bereich „Daten”, der durch die Bildungsstandards erheblich an Bedeutung gewonnen hat.
Aussagen zur Wahrscheinlichkeit können bei diesem Zugang aus den Experimentierergebnissen abgeleitet und im Nachhinein analysiert werden: „Offensichtlich ist es wahrscheinlicher, beim Werfen mit zwei Würfeln die Augensumme 7 zu erhalten als die Augensumme 3.
- Warum ist das so?” Eine Analyse der Würfelergebnisse dieser Art führt zur Erkenntnis, dass manche Ergebnisse aufgrund verschiedener Ereignisse entstehen können und deshalb häufiger auftreten als Ergebnisse, die nur aufgrund eines Ereignisses entstehen.
- Für die in weiterführenden Schuljahren anstehende Berechnung von Wahrscheinlichkeiten (Anzahl der günstigen Ereignisse / Anzahl der möglichen Ereignisse) wird so bereits ein Grundstein gelegt.
Sind bei einem Experiment alle Ereignisse gleich wahrscheinlich (z.B. das Werfen einer Münze, das Werfen eines Würfels), so spricht man von Laplace-Wahrscheinlichkeiten. Beim Werfen mit 2 Würfeln handelt es sich also nicht um ein Laplace-Experiment.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit zweimal hintereinander eine 3 zu Würfeln?
Würfel Wahrscheinlichkeit / Stochastik Mit dem Würfel aus Sicht der Wahrscheinlichkeitsrechnung / Stochastik befassen wir uns in diesem Artikel. Dies wird vor allem durch das Vorrechnen einiger Beispiele gezeigt. Dieser Artikel gehört zu unserem Bereich Mathematik. Sofern an dem Würfel nichts manipuliert wurde bzw. bei dessen Herstellung nichts schief gelaufen ist, ist die Wahrscheinlichkeit die Zahl 1 zu würfeln genauso groß wie eine der anderen Zahlen zu Würfeln. Und damit sind wir auch schon Mitten im Thema Stochastik/Wahrscheinlichkeit.
- Beginnen wir zunächst mit Berechnungen der Wahrscheinlichkeiten für einen Würfel, der völlig in Ordnung ist.
- Die Wahrscheinlichkeit für alle Zahlen auf dem Würfel – also das Würfeln dieser – ist gleich groß.
- Der Würfel hat sechs Seiten, damit ist die Wahrscheinlichkeit die Zahl 1 zu Würfeln ein Sechstel ( 1/6 ) bzw.
bei der Zahl 5 ist diese ebenfalls ein Sechstel ( 1/6 ). So etwas zeichnet man in der Mathematik oftmals in ein Baumdiagramm ein. Für einen Wurf mit einem Würfel mit sechs Seiten sieht ein Baumdiagramm so aus. Die Wahrscheinlichkeit für alle Zahlen ist also gleich groß. Dies kann man aus der eben gezeigten Grafik entnehmen. Und damit kann man nun arbeiten, was mit den folgenden Beispielen verdeutlicht werden soll:
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit die Zahl 3 zu würfeln? Lösung: Die Wahrscheinlichkeit beträgt 1/6. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit die Zahl 2 zu würfeln? Lösung: Die Wahrscheinlichkeit beträgt 1/6. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eine 1 oder 3 zu würfeln? Lösung: Die Wahrscheinlichkeit eine 1 zu würfeln beträgt 1/6, ebenso ist die Wahrscheinlichkeit eine 3 zu würfeln ebenfalls 1/6. Von den sechs Seiten stellen also zwei Seiten das gewünschte Ergebnis dar. Damit beträgt die Gesamtwahrscheinlichkeit 2/6. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eine gerade Zahl zu würfeln? Lösung: Die Zahlen 2, 4 und 6 sind gerade Zahlen. Somit sind 3 der 6 Würfelseiten mit geraden Zahlen versehen. Damit beträgt die Wahrscheinlichkeit 3/6. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eine ungerade Zahl zu würfeln? Lösung: Die Zahlen 1, 3 und 5 sind ungerade Zahlen. Somit sind 3 der 6 Würfelseiten mit ungeraden Zahlen versehen. Damit beträgt die Wahrscheinlichkeit 3/6.
In den bisherigen Beispielen wurde der Würfel nur einmal geworfen und die Wahrscheinlichkeit berechnet. Was passiert denn aber nun, wenn man mehrfach würfelt? Wie groß wäre also die Wahrscheinlichkeit zweimal am Stück eine sechs zu Würfel oder zweimal in Folge keine 3 zu würfeln? Dazu erweitern wir das Baumdiagramm um auch einen zweiten Wurf abzudecken. Um nun die Wahrscheinlichkeiten für zwei Würfe zu ermitteln, muss man die Wahrscheinlichkeiten des ersten Versuchs und des zweiten Versuchs multiplizieren. Auch hier einige Beispiele:
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit erst eine 1 und dann eine 6 zu Würfeln. Lösung: Diese Wahrscheinlichkeit im ersten Versuch eine 1 zu würfeln beträgt 1/6. Im zweiten Versuch eine 6 zu würfeln ist ebenfalls mit 1/6 anzusetzen. Und multipliziert man diese beiden Brüche erhält man die Wahrscheinlichkeit zu 1/6 · 1/6 = 1/36 Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit erst eine 6 zu würfeln und dann keine 3 zu würfeln? Lösung: Diese ist im ersten Versuch für eine 6 mit 1/6 anzugeben. Die Wahrscheinlichkeit im zweiten Versuch keine 3 zu würfeln beträgt 5/6. Die Gesamtwahrscheinlichkeit liegt damit bei 1/6 · 5/6 = 5/36.
Links: : Würfel Wahrscheinlichkeit / Stochastik
Welche Augensumme ist mit 3 Würfeln am wahrscheinlichsten?
1 Antwort
Xi | 2 | 3 |
---|---|---|
P(Xi) | 1/36 | 2/36 |
Wie rechnet man die prozentuale Wahrscheinlichkeit aus?
Warum liegt das Maß zwischen 0 und 1? – Geschenke verteilen Lisa und Quan sind Klassensprecher der 7a. In der letzten Stunde vor den Weihnachtsferien sollen alle Schülerinnen und Schüler für einen gezogenen Schüler ein Geschenk mitbringen. Damit das ganze zufällig geschieht haben Lisa und Quan alle Namen der Schüler auf einen Zettel geschrieben.
- Nacheinander ziehen nun alle Schülerinnen und Schüler einen Namen.
- Am Ende der Ziehung werden alle Schülerinnen und Schüler verteilt sein.
- Es gibt keinen Fall, dass ein Schüler einen Namen aus einer anderen Klasse gezogen hat.
- Dies ist nicht möglich.
- Deshalb beträgt hier die Wahrscheinlichkeit 0%.
- Alle Schüler sind verteilt.
Das heißt, alle haben mit Sicherheit einen Namen gezogen. Die Wahrscheinlichkeit beträgt also 100%, ein Geschenk zu bekommen. Würfeln Bei jedem Wurf mit dem Spielwürfel erscheint eine Ziffer zwischen 1 und 6. Die 7 wird kannst du nie würfeln. Somit erscheint in 100% der Fällen eine Ziffer zwischen 1 und 6 und in 0% der Fälle (niemals) eine 7.
Die Wahrscheinlichkeit für einen Ausgang eines Zufallsexperiments heißt Einzelwahrscheinlichkeit. Bei jedem Zufallsexperiment ergibt die Summe der Einzelwahrscheinlichkeiten 100%. Denk daran: $$ 0%= \frac 0 100 = 0 $$ und $$100% = \frac 100 100 = 1 $$. Die Wahrscheinlichkeiten zu einem Zufallsexperiment lassen sich wie Kuchenstücke in ein Kreisdiagramm eintragen.
Ein ganzer Kuchen entspricht 100%.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eine 6 zu Würfeln?
Lösung – \( \large \right )^7 \;\;\approx\;\; 0 721 } \) Die Wahrscheinlichkeit, dass bei siebenmaligem Würfeln mindestens einmal die Zahl 6 geworfen wird, ist ca.72,1%.
Wie oft muss man Würfeln um eine 6 zu Würfeln?
Beispiel – Wie oft muss gewürfelt werden, damit mit einer Mindestwahrscheinlichkeit von $M = 90\%$ mindestens einmal die Augenzahl $6$ auftritt? Gesucht ist also die Anzahl $n$ der Versuchsdurchführungen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit beträgt $p = \frac16$, die Misserfolgswahrscheinlichkeit also $q = \frac56$.
- Die Wahrscheinlichkeit für $0$ Erfolge bei $n$ Versuchen kann so berechnet werden: $P(X=0)=\left( \frac56 \right) ^n$.
- Die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Erfolg beträgt dann $P(X \ge 1) = 1 – \left( \frac56 \right) ^n$.
- Diese Wahrscheinlichkeit soll mindestens $M = 90\%$ betragen.
- Daraus ergibt sich folgende Ungleichung: $P(X \ge 1) = 1 – \left( \frac56 \right)^n \ge 0,9 \Leftrightarrow \left( \frac56 \right) ^n \le 0,1$.
Diese Ungleichung wollen wir mithilfe des Logarithmus lösen: $\begin &~& \left( \frac56 \right) ^n & \le 0,1\\ &\Leftrightarrow& n \cdot \ln \left( \frac56 \right) & \le \ln \left(0,1 \right)\\ &\Leftrightarrow& n & \ge \frac \approx 12,6 \end $ Weil $\ln \left( \frac56 \right)$ eine negative Zahl ist und wir durch diese dividieren, kehrt sich das Ungleichheitszeichen im letzten Schritt um.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit mit zwei Würfeln die Augensumme 5 zu werfen?
Lösung 2009 W4a
Lösung 2009 W4a
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Zwei Spielwürfel werden geworfen. |
Das Experiment wird durch einen Ereignisbaum dargestellt. |
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Ob die Würfel gleichzeitig oder nacheinander geworfen werden ist dabei völlig gleichwertig. |
Die Wahrscheinlichkeit mit dem ersten Würfel eine entsprechende Augenzahl zu werfen ist jeweils, |
Die Wahrscheinlichkeit mit dem zweiten Würfel eine entsprechende Augenzahl zu werfen ist wiederum, |
Es ergeben sich also insgesamt 36 Ereignisse mit jeweils der Wahrscheinlichkeit, |
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Für die Wahrscheinlichkeit benötigt man genau 3 Ereignisse, die eine Bedingung erfüllen. |
Die Bedingung “Augensumme 4” erfüllen 3 Ereignisse, |
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Lösung 2009 W4a
Wie viele Möglichkeiten gibt es bei 2 mal Würfeln?
Würfeln mit 2 Würfeln. Bei dem Zufallsexperiment „Würfeln mit 2 Würfeln’ gibt es 36 mögliche Versuchsausgänge (Ergebnisse), also alle möglichen geordneten Paare von Augenzahlen.
Welche Zahl fällt beim Würfel am häufigsten?
– Von einigen Unregelmäßigkeiten abgesehen, wird meistens die „7′ am öftesten gewürfelt, gefolgt von „6′ und „8′, danach „5′ und „9′ usw.
Wie addieren sich Wahrscheinlichkeiten?
Additionssatz: Was muss ich dafür können und wissen? – Der Additionssatz lautet: Die Wahrscheinlichkeit P(A u B) ist P(A) + P(B) – P(A n B). Damit du die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis A oder des Ereignis B richtig berechnen kannst, musst du sicherstellen, dass du keine Ergebnisse doppelt zählst.
Wenn du also einfach die Wahrscheinlichkeiten für A und B addierst, musst du anschließend die Wahrscheinlichkeit für alle Ergebnisse wieder abziehen, die sowohl in A als auch in B vorhanden sind. Beispiel 1: An einer Schule in Bayern haben von den Schülern 50% Französisch und 40% Latein als Fremdsprache gewählt.
Wenn du jetzt glaubst 90% der Schüler haben Französisch oder Latein als Fremdsprache hast du dich irritieren lassen. Denn es kann auch Schüler geben, die sowohl Französisch als auch Latein gewählt haben. Erst wenn wir wissen, dass 5% der Schüler Französisch und Latein gewählt haben können wir die Aufgabe mit den Additionssatz lösen.
- Erst schreibst du dir die bekannten Wahrscheinlichkeiten raus:
- P(A) = 50% A = Schüler hat Französisch belegt.
- P(B) = 40% B = Schüler hat Latein belegt.
- P(A n B) = 5%
- Dann empfehle ich dir den Additionssatz einmal aufzuschreiben:
- P(A u B)=P(A) + P(B) – P(A n B)
- Und in diesen Additionssatz setzt du jetzt die gefundenen Wahrscheinlichkeiten ein:
- P(A u B)=50% + 40% – 5% = 85%
Du erhältst als Ergebnis: „85% der Schüler Lernen also Französisch oder Latein.” Beispiel 2: Wie wahrscheinlich ist es, bei zweimal Würfeln mindestens einmal eine „6″ zu würfeln? Die Wahrscheinlichkeit eine „6″ zu Würfeln ist 1/6. Viele Menschen glauben, dass die Wahrscheinlichkeit bei zweimal würfeln für mindestens eine „6″ dann 2/6 ist, bei drei Würfen 3/6, bei vier Würfen 4/6 und bei fünf Würfen 5/6.
- Spätestens bei sechs Würfen sollte dir aber auffallen, dass die Wahrscheinlichkeit nicht 6/6 also 100% sein kann.
- Denn jeder von uns weiß, dass du Pech haben kannst und auch nach sechs Würfen keine „6″ gewürfelt hast.
- Und allerspätestens bei sieben Würfen wird es absurd, denn anders als im Volksmund oft behauptet, gibt es keine Wahrscheinlichkeiten über 100%.
Die Überlegung zeigt dir, du brauchst den Additionssatz: Gesucht ist die Wahrscheinlichkeit beim ersten oder zweiten Wurf eine „6″ zu würfeln.
- Du schreibst dir die bekannten Wahrscheinlichkeiten heraus:
- P(A)=1/6 A = 1. Wurf 6
- P(B)=1/6 B = 2. Wurf 6
- P(A n B)=1/36 A n B = „Sechserpasch”
- Danach schreibst du dir den Additionssatz auf:
- P(A u B)=P(A) + P(B) – P(A n B)
- Und in diesen Additionssatz setzt du jetzt die gefundenen Wahrscheinlichkeiten ein:
- P(A u B)=1/6+1/6-1/36=6/36+6/36-1/36=11/36
Und erhältst als Ergebnis: „Die Wahrscheinlichkeit, bei zweimal Würfeln mindestens eine „6″ zu würfeln, ist also 11/36, was etwas weniger ist als 2/6.”
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit Würfel?
Gleich wahrscheinlich – Einfach zum Rechnen sind Zufallsexperimente, bei denen alle Ergebnisse gleich wahrscheinlich sind. Beim Würfeln haben alle Zahlen von 1 bis 6 die gleiche Wahrscheinlichkeit $$p=1/6$$. Weitere Beispiele: Münze werfen Ergebnismenge: Anzahl der möglichen Ergebnisse: 2 Wahrscheinlichkeit für ein günstiges Ergebnis: $$p = frac $$ Kartenspiel Ergebnismenge: Anzahl der möglichen Ergebnisse: 32 Wahrscheinlichkeit für ein günstiges Ergebnis: $$p = frac $$ Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, eine Kreuzkarte zu ziehen? Lösung : Anzahl der möglichen Ergebnisse: 32 Anzahl der günstigen Ergebnisse: 8 Die Wahrscheinlichkeit, eine Kreuzkarte zu ziehen, beträgt $$p = frac = frac = 0,25$$.
Kann eine Wahrscheinlichkeit über 1 sein?
Stochastik –
Wahrscheinlichkeit beim Lotto | ||||
---|---|---|---|---|
Anzahl Richtige | Wahrscheinlichkeit | |||
0 | 43,5965 | |||
1 | 41,30195 | |||
2 | 13,2378 | |||
3 | 1,76504 | |||
4 | 0,09686 | |||
5 | 0,00184 | |||
6 | 0,00001 | |||
Die Stochastik ist die Mathematik des Zufalls oder die Mathematik der Daten und des Zufalls, also ein Teilgebiet der Mathematik und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematische Statistik zusammen. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Wahrscheinlichkeitstheorie als Teilgebiet der Stochastik stellt die Begriffe zur mathematischen Modellierung von Vorgängen bereit, in denen zufällige Ereignisse auftreten.
- Auf dieser Grundlage liefert die Mathematische Statistik Verfahren, um aus Beobachtungsdaten Modellparameter zu bestimmen und Aussagen über die Angemessenheit der Modellierung machen zu können.
- Wahrscheinlichkeiten sind Zahlen zwischen 0 und 1, wobei null und eins zulässige Werte sind.
- Einem unmöglichen Ereignis wird die Wahrscheinlichkeit 0 zugewiesen, einem sicheren Ereignis die Wahrscheinlichkeit 1.
Die Umkehrung davon gilt jedoch nur, wenn die Anzahl aller Ereignisse höchstens abzählbar unendlich ist. In „überabzählbar unendlichen” Wahrscheinlichkeitsräumen kann ein Ereignis mit Wahrscheinlichkeit 0 eintreten, es heißt dann fast unmöglich, ein Ereignis mit Wahrscheinlichkeit 1 muss nicht eintreten, es heißt dann fast sicher.
Ist Wahrscheinlichkeit Prozent?
Beispiel – Hier klicken zum Ausklappen Werfen wir einen sechsseitigen Würfel, existieren sechs mögliche Ergebnisse. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eines dieser Ergebnisse? Wir betrachten eins von sechs möglichen Ergebnissen. Für die Wahrscheinlichkeit eines dieser Ergebnisse gilt: $\frac ~=~ 0,1667 ~=~ 16,67\%$ Teste dein neu erlerntes Wissen in unseren Übungsaufgaben !
Was ist die Augenzahl?
Sichere und unmögliche Ereignisse sowie Gegenereignisse – Zu jedem Ereignis E eines Zufallsexperimentes gibt es das sogenannte Gegenereignis E _, Es besteht aus all denjenigen möglichen Ergebnissen des Zufallsexperimentes, die nicht zu E gehören. Die Ergebnismenge Ω ist die Zusammenfassung aller möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperimentes.
- Sie ist somit ebenfalls ein Ereignis.
- Da dieses Ereignis immer eintritt, nennt man dieses Ereignis auch sicheres Ereignis,
- Das Gegenereignis zum sicheren Ereignis zeichnet sich durch die Abwesenheit möglicher Ergebnisse eines Zufallsexperimentes aus.
- Es ist also die leere Menge und wird mit ∅ bzw.
- Bezeichnet.
Man nennt ∅ bzw. das unmögliche Ereignis, Ein Würfel mit den Augenzahlen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 wird einmal geworfen. Weiterhin sei E das Ereignis „Eine Zahl größer oder gleich 3 wird gewürfelt”. Das heißt, es ist E =, Dann besteht das zu E gehörige Gegenereignis E _ aus denjenigen Augenzahlen, die nicht zu E gehören. Gegenereignis bestimmen Ein Würfel mit den Augenzahlen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 wird einmal geworfen. Weiterhin sei E das Ereignis „Eine positive Zahl wird gewürfelt ‟. Dann ist E das sichere Ereignis, denn jede würfelbare Augenzahl ist positiv.Das heißt, es ist E = = Ω. Es werden 2 Kugeln ohne Zurücklegen aus der abgebildeten Urne gezogen und E ist das Ereignis „Mindestens eine der Kugeln ist rot oder blau ‟.Entscheide, ob das beschriebene Ereignis E sicher, unmöglich oder zufällig ist. Ereignisart bestimmen Es werden 2 Kugeln ohne Zurücklegen aus der abgebildeten Urne gezogen und E ist das Ereignis „Beide Kugeln sind gelb ‟.Entscheide, ob das beschriebene Ereignis E sicher, unmöglich oder zufällig ist. Ereignisart bestimmen
Wie viele Möglichkeiten gibt es bei 5 Würfeln?
Bei der vorherigen Antwort wurde der Faktor 5 vergessen, daher waren es dort nur etwa 8%. Wirft man also 7776 Fünferserien enthalten diese im Schnitt also nicht 625 Mal genau eine Sechs, sondern im Schnitt 5×625 Mal also 3125 Mal.
Wie hoch ist die Chance auf einen Kniffel?
Insgesamt erhält man, dass die Wahr- scheinlichkeit eines Kniffels in jeder Runde 4,6 Prozent beträgt. In den 13 Runden eines Spiels können Sie also im Durchschnitt 0,6 Kniffel erwarten.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit mit 3 Würfeln eine 6 zu Würfeln?
Insgesamt gibt es 216 gleich wahrscheinliche Ergebnisse: 6 (Ergebnisse pro Würfel ) hoch drei (Anzahl Würfel ) genommen. Nur 1 Ergebnis ist dabei das gesuchte, daher ist die Wahrscheinlichkeit 1/216 oder 0,463 %.
Wie oft muss man Würfeln um eine 6 zu Würfeln?
Beispiel – Wie oft muss gewürfelt werden, damit mit einer Mindestwahrscheinlichkeit von $M = 90\%$ mindestens einmal die Augenzahl $6$ auftritt? Gesucht ist also die Anzahl $n$ der Versuchsdurchführungen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit beträgt $p = \frac16$, die Misserfolgswahrscheinlichkeit also $q = \frac56$.
Die Wahrscheinlichkeit für $0$ Erfolge bei $n$ Versuchen kann so berechnet werden: $P(X=0)=\left( \frac56 \right) ^n$. Die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Erfolg beträgt dann $P(X \ge 1) = 1 – \left( \frac56 \right) ^n$. Diese Wahrscheinlichkeit soll mindestens $M = 90\%$ betragen. Daraus ergibt sich folgende Ungleichung: $P(X \ge 1) = 1 – \left( \frac56 \right)^n \ge 0,9 \Leftrightarrow \left( \frac56 \right) ^n \le 0,1$.
Diese Ungleichung wollen wir mithilfe des Logarithmus lösen: $\begin &~& \left( \frac56 \right) ^n & \le 0,1\\ &\Leftrightarrow& n \cdot \ln \left( \frac56 \right) & \le \ln \left(0,1 \right)\\ &\Leftrightarrow& n & \ge \frac \approx 12,6 \end $ Weil $\ln \left( \frac56 \right)$ eine negative Zahl ist und wir durch diese dividieren, kehrt sich das Ungleichheitszeichen im letzten Schritt um.
Wie oft muss man im Durchschnitt Würfeln um eine 6 zu bekommen?
Lösung – \( \large \right )} \;\approx\; 12 63 } \) Ein Würfel muss mindestens 13 Mal geworfen werden, um mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 90% eine 6 zu erhalten.
Wie oft muss man Würfeln bis eine 6 kommt Erwartungswert?
Erwartungswert Erklärung und Definition – Der Erwartungswert ist ein Begriff, der einem bei der Stochastik bzw. Wahrscheinlichkeitsberechnung begegnet. Wie der Name schon sagt, geht es darum was bei einem Experiment erwartet wird. Oftmals hat man ein gewisses “Bauchgefühl” was bei einem Versuch als Ergebnis rauskommen müsste.
Jedoch geht es in der Mathematik nicht um Bauchgefühl. Es geht darum Dinge zu berechnen um nicht einem “falschen Bauchgefühl” zu erliegen. Eine meist recht einfache Methode besteht darin den Erwartungswert zu berechnen. Was man darunter versteht? Eine Definition zum Erwartungswert : Wichtig: Der Erwartungswert muss kein mögliches Ergebnis sein.
Dies sehen wir im nächsten Beispiel mit dem Würfel. Viele Schüler und Schülerinnen können mit der Formel zum Erwartungswert nicht viel anfangen. Der Vollständigkeit halber soll sie hier dennoch angegeben werden. Wir sehen uns jedoch im Anschluss Beispiele zum besseren Verständnis an. Was besagt diese Formel? Das X ist eine endliche Zufallsgröße, welche dem jeweiligen Werte x annehmen kann bei der jeweiligen Wahrscheinlichkeit p. Anzeige: Sehen wir uns Beispiele zum Erwartungswert an. Beispiel 1: Erwartungswert Würfel Wir haben einen ganz normalen Würfel mit sechs Seiten. Lösung: Es gibt sechs Möglichkeiten wie das Ergebnis von einem Würfelwurf ausgehen kann und alle sind gleichwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit eine 1 zu würfeln beträgt 1:6 und dies gilt für alle Zahlen von 1 bis 6. Damit erhalten wir den Erwartungswert von 3,5. Beispiel 2: Erwartungswert vierseitiger Würfel Nicht jeder Würfel hat 6 Seiten. Es gibt auch Würfel mit nur vier Seiten. Einen solchen Würfel sehen wir uns als nächstes an. Jeder der vier Seiten ist von der Wahrscheinlichkeit gleich hoch. Allerdings haben zwei Seiten eine 3 wohingegen 1 und 2 nur Einmal vorkommen. Wie groß ist der Erwartungswert für diesen Würfel? Lösung: Wir machen uns zunächst eine kleine Tabelle zur besseren Übersicht. Die Augenzahlen werden jeweils mit der Wahrscheinlichkeit multipliziert und aufaddiert. Wir erhalten einen Erwartungswert von 2,25.